H-BOOOST
GH2 - Das Schlüsselelement
der Energiewende
H-BOOOST
H2 - Das Schlüsselelement dernEnergiewende
Grüner Wasserstoff
Infrastruktur, Transport- und Speichermöglichkeiten des Energieträgers der Zukunft müssen bereitgestellt werden. Das bringt Herausforderungen mit sich, denen wir von BOOOST mit technischen Innovationen zur Erzeugung, Anwendung, Transport und Lagerung begegnen. Wir haben die Erfahrung und die Expertise für Wasserstoff Strategien und begleiten Sie bei der Umsetzung von Wasserstoff Vorhaben. Das Team von H-BOOOST plant, konzipiert und realisiert Grüne Wasserstoff Projekte, die uns nachhaltig bei der Dekarbonisierung unterstützen!
Damit der Wasserstoff zu 100% zur Klimaneutralität beiträgt, ist es wichtig zur Herstellung die Elektrolyse zu nutzen. Der benötigte Strom wird aus erneuerbaren Quellen wie Windkraft oder Photovoltaik gewonnen, so dass praktisch keine CO2-Emissionen entstehen. Um die Transportwege vor allem für energieintensive Industriebetriebe so kurz wie möglich zu halten, ist es ratsam bei Wasserstoffprojekten, die gesamte Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff im lokalen Umfeld abzubilden. So könnte beispielsweise mit einem neu zu errichtenden Windpark eine 20 Megawatt Elektrolyse Anlage entstehen und der gewonnene grüne Wasserstoff in einer Salzkaverne zwischengespeichert werden um in einem Umkreis von 15 bis 20 Kilometern Gewerbe- und Industriebetrieben zur Verfügung gestellt werden. Geringe Transportverluste sind ein Garant für den Erfolg bei einer dezentralen Erzeugung und Vor Ort Nutzung von Wasserstoff.
Grüner Wasserstoff
Infrastruktur, Transport- und Speichermöglichkeiten des Energieträgers der Zukunft müssen bereitgestellt werden. Das bringt Herausforderungen mit sich, denen wir von BOOOST mit technischen Innovationen zur Erzeugung, Anwendung, Transport und Lagerung begegnen. Wir haben die Erfahrung und die Expertise für Wasserstoff Strategien und begleiten Sie bei der Umsetzung von Wasserstoff Vorhaben. Das Team von H-BOOOST plant, konzipiert und realisiert Grüne Wasserstoff Projekte, die uns nachhaltig bei der Dekarbonisierung unterstützen!
Damit der Wasserstoff zu 100% zur Klimaneutralität beiträgt, ist es wichtig zur Herstellung die Elektrolyse zu nutzen. Der benötigte Strom wird aus erneuerbaren Quellen wie Windkraft oder Photovoltaik gewonnen, so dass praktisch keine CO2-Emissionen entstehen. Um die Transportwege vor allem für energieintensive Industriebetriebe so kurz wie möglich zu halten, ist es ratsam bei Wasserstoffprojekten, die gesamte Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff im lokalen Umfeld abzubilden.
Ihr Vorhaben,
unsere DNA
Ihr Vorhaben, unsere DNA
Elektrolyse-Anlagen
Elektrolyse-Anlagen produzieren Wasserstoff mit Hilfe von Elektrizität
Dampf-Methan Reformierung
Wasserstoff aus Methan und Dampf bei hohen Temperaturen unter Druck
Wasserstoff- und Ammoniak Tanks
Sichere Lagerung von Wasserstoff und Ammoniak in Tanks
Wasserstoff Container
Sicherer Transport und Lagerung von großen Mengen Wasserstoffs
Elektrolyse-Anlagen
Elektrolyse-Anlagen produzieren Wasserstoff mit Hilfe von Elektrizität
Dampf-Methan Reformierung
Wasserstoff aus Methan und Dampf bei hohen Temperaturen unter Druck
Wasserstoff- und Ammoniak Tanks
Sichere Lagerung von Wasserstoff und Ammoniak in Tanks
Wasserstoff Container
Sicherer Transport und Lagerung von großen Mengen Wasserstoffs
Wasserstoff Speicher Möglichkeiten
Die konventionelle Speicherung von Wasserstoff erfolgt im flüssigen Zustand bei 20 K mit einer Dichte von 71 kg/m³ und einer volumenspezifischen Energiedichte von 2,4 kWh/l. Ca. 30% des Heizwertes gehen bei der Verflüssigung Verlust. Wasserstoff lässt sich gasförmig auch mit hohem Druck speichern, bei ca. 700 bar in CFK-Druckflaschen und einer Dichte von 40 kg/m³ und einer volumenspezifischen Energiedichte von etwa 1,35 kWh/Liter. Die Komprimierung auf 700 bar geht mit einem Verlust von ca. 12 % des Wasserstoff Heizwertes einher.
Eine neuere Technologie, die für die Wasserstoffspeicherung in Betracht gezogen wird, ist die Druckspeicherung. Hierbei wird Wasserstoff unter Druck in Tanks aufbewahrt, die bei Bedarf geöffnet werden können, um den Wasserstoff freizusetzen. Die Vorteile der Druckspeicherung liegen in ihrer Einfachheit, ihrer hohen Energiedichte und der Tatsache, dass sie einfach in bestehende Infrastrukturen integriert werden kann. Ein Nachteil ist jedoch, dass Drucktanks zur sicheren Aufbewahrung von Wasserstoff hohen Sicherheitsstandards entsprechen müssen, um Unfälle zu vermeiden.
Eine weitere Technologie, die in der Wasserstoff Speicherung eine Rolle spielt, ist die Adsorptionsspeicherung. Hierbei wird Wasserstoff auf einem Adsorbens gespeichert, das aus Materialien wie Kohlenstoff besteht. Diese Technologie zeichnet sich durch ihre hohe Kapazität und einfache Handhabung aus, aber sie erfordert auch eine komplexe Technik, um den Wasserstoff effizient zu adsorbieren und abzusorbieren. Insgesamt gibt es eine Vielzahl von Technologien zur Wasserstoff Speicherung, und es wird erwartet, dass sich die Technologie weiter entwickeln wird, um den zunehmenden Bedarf an Wasserstoffspeicherung für die Energiewende zu decken.
LOHCs (Liquid Organic Hydrogen Carriers) werden ebenfalls aktuell als Favoriten für die Wasserstoff Speicherung gehandelt. Dibenzyltoluol (DBT) ist einer der am weitesten entwickelten LOHCs und bietet eine hohe Speicherkapazität für Wasserstoff. Die Dehydrierung von DBT, bei der Wasserstoff freigesetzt wird, geschieht durch Wärmezufuhr, während die Hydrierung von DBT durch die Anwendung von Temperatur und Druck unter Einsatz eines Ruthenium-Katalysators erfolgt. Es ist erwähnenswert, dass DBT auch als Wärmeträger verwendet werden kann, was den Prozess energieeffizienter macht.
Ammoniak ist eine mögliche Alternative zur Wasserstoff-Speicherung, die bisher ein großes Hindernis bei der Etablierung einer Wasserstoff-Wirtschaft darstellte. Ammoniak, das als kohlenstofffreier synthetischer Wasserstoff-Speicher produziert wird, eignet sich aufgrund seiner Eigenschaften gut als grüner Energieträger.
Wasserstoff Speicher Möglichkeiten
Die konventionelle Speicherung von Wasserstoff erfolgt im flüssigen Zustand bei 20 K mit einer Dichte von 71 kg/m³ und einer volumenspezifischen Energiedichte von 2,4 kWh/l. Ca. 30% des Heizwertes gehen bei der Verflüssigung Verlust. Wasserstoff lässt sich gasförmig auch mit hohem Druck speichern, bei ca. 700 bar in CFK-Druckflaschen und einer Dichte von 40 kg/m³ und einer volumenspezifischen Energiedichte von etwa 1,35 kWh/Liter. Die Komprimierung auf 700 bar geht mit einem Verlust von ca. 12 % des Wasserstoff Heizwertes einher.
Eine neuere Technologie, die für die Wasserstoffspeicherung in Betracht gezogen wird, ist die Druckspeicherung. Hierbei wird Wasserstoff unter Druck in Tanks aufbewahrt, die bei Bedarf geöffnet werden können, um den Wasserstoff freizusetzen. Die Vorteile der Druckspeicherung liegen in ihrer Einfachheit, ihrer hohen Energiedichte und der Tatsache, dass sie einfach in bestehende Infrastrukturen integriert werden kann. Ein Nachteil ist jedoch, dass Drucktanks zur sicheren Aufbewahrung von Wasserstoff hohen Sicherheitsstandards entsprechen müssen, um Unfälle zu vermeiden.
Eine weitere Technologie, die in der Wasserstoff Speicherung eine Rolle spielt, ist die Adsorptionsspeicherung. Hierbei wird Wasserstoff auf einem Adsorbens gespeichert, das aus Materialien wie Kohlenstoff besteht. Diese Technologie zeichnet sich durch ihre hohe Kapazität und einfache Handhabung aus, aber sie erfordert auch eine komplexe Technik, um den Wasserstoff effizient zu adsorbieren und abzusorbieren. Insgesamt gibt es eine Vielzahl von Technologien zur Wasserstoff Speicherung, und es wird erwartet, dass sich die Technologie weiter entwickeln wird, um den zunehmenden Bedarf an Wasserstoffspeicherung für die Energiewende zu decken.
LOHCs (Liquid Organic Hydrogen Carriers) werden ebenfalls aktuell als Favoriten für die Wasserstoff Speicherung gehandelt. Dibenzyltoluol (DBT) ist einer der am weitesten entwickelten LOHCs und bietet eine hohe Speicherkapazität für Wasserstoff. Die Dehydrierung von DBT, bei der Wasserstoff freigesetzt wird, geschieht durch Wärmezufuhr, während die Hydrierung von DBT durch die Anwendung von Temperatur und Druck unter Einsatz eines Ruthenium-Katalysators erfolgt. Es ist erwähnenswert, dass DBT auch als Wärmeträger verwendet werden kann, was den Prozess energieeffizienter macht.
Ammoniak ist eine mögliche Alternative zur Wasserstoff-Speicherung, die bisher ein großes Hindernis bei der Etablierung einer Wasserstoff-Wirtschaft darstellte. Ammoniak, das als kohlenstofffreier synthetischer Wasserstoff-Speicher produziert wird, eignet sich aufgrund seiner Eigenschaften gut als grüner Energieträger.
H-BOOOST - Ihr starker Partner
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Umfangreiche Erfahrung und Expertise
Technische
Lösungskompetenz
Vorreiter in Sachen
Klimaschutz
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Klimaschutz
Fragen und Antworten zum Thema Wasserstoff
Wasserstoff ist ein universell einsetzbarer und umweltfreundlicher Energieträger, der als Brennstoff für Brennstoffzellen und als Lagermedium für erneuerbare Energien dient.
Im ersten Schritt wird das Wasser in eine Elektrolysezelle gepumpt, in der es von einer Anode und einer Kathode getrennt wird. Durch den Stromfluss ionisiert das Wasser und es entstehen positive Wasserstoff-Ionen, die sich an der Kathode sammeln und als Wasserstoffgas freigesetzt werden. An der Anode entstehen negative Sauerstoff-Ionen, die sich zu Sauerstoffgas verbinden.
Es gibt zwei Arten der Elektrolyse, die Alkalischelektrolyse und die PEM-Elektrolyse (Polymer-Elektrolyt-Membran-Elektrolyse). Die Alkalischelektrolyse ist ein älteres Verfahren, während die PEM-Elektrolyse das modernere und effizientere Verfahren ist.
Grüner Wasserstoff ist eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen und eine wichtige Ressource für eine nachhaltige Energieversorgung. Durch die Verwendung von erneuerbaren Energien bei der Herstellung von grünem Wasserstoff trägt man zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei.
Zusätzlich werden bei der Produktion von grünem Wasserstoff auch keine schädlichen Emissionen oder Abfälle produziert, wie es bei fossilen Brennstoffen der Fall ist. Dies macht grünen Wasserstoff zu einer attraktiven und sicheren Option für die Energieversorgung.
Fragen und Antworten zum Thema Wasserstoff
Wasserstoff ist ein universell einsetzbarer und umweltfreundlicher Energieträger, der als Brennstoff für Brennstoffzellen und als Lagermedium für erneuerbare Energien dient.
Im ersten Schritt wird das Wasser in eine Elektrolysezelle gepumpt, in der es von einer Anode und einer Kathode getrennt wird. Durch den Stromfluss ionisiert das Wasser und es entstehen positive Wasserstoff-Ionen, die sich an der Kathode sammeln und als Wasserstoffgas freigesetzt werden. An der Anode entstehen negative Sauerstoff-Ionen, die sich zu Sauerstoffgas verbinden.
Es gibt zwei Arten der Elektrolyse, die Alkalischelektrolyse und die PEM-Elektrolyse (Polymer-Elektrolyt-Membran-Elektrolyse). Die Alkalischelektrolyse ist ein älteres Verfahren, während die PEM-Elektrolyse das modernere und effizientere Verfahren ist.
Grüner Wasserstoff ist eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen und eine wichtige Ressource für eine nachhaltige Energieversorgung. Durch die Verwendung von erneuerbaren Energien bei der Herstellung von grünem Wasserstoff trägt man zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei.
Zusätzlich werden bei der Produktion von grünem Wasserstoff auch keine schädlichen Emissionen oder Abfälle produziert, wie es bei fossilen Brennstoffen der Fall ist. Dies macht grünen Wasserstoff zu einer attraktiven und sicheren Option für die Energieversorgung.