H-BOOOST

GH2 - Das Schlüsselelement
der Energiewende

H-BOOOST

H2 - Das Schlüsselelement dernEnergiewende
Wasserstoff hat das Potential, die führende Rolle in der Energiebranche der Zukunft zu spielen. Deutschland ist bereits gut positioniert bei der Entwicklung und dem Export von Technologien für Wasserstoff, jedoch müssen zusätzliche Anstrengungen unternommen werden, um international konkurrenzfähig zu bleiben. Wasserstoff trägt nicht nur wesentlich dazu bei, die Klimaziele zu erreichen, die für eine nachhaltige Zukunft unseres Planeten unerlässlich sind. Es bietet auch erhebliche Vorteile für die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Wasserstoff ist der Treibstoff für die Fahrt in eine saubere, fossilfreie und CO2 neutrale Zukunft!
Ein Bild eines H2 Rohrs

Grüner Wasserstoff

Strom aus grün erzeugtem Wasserstoff, der durch Elektrolyse aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonnen- oder Windkraft produziert wird, ist das Schlüssel Element auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft.
Infrastruktur, Transport- und Speichermöglichkeiten des Energieträgers der Zukunft müssen bereitgestellt werden. Das bringt Herausforderungen mit sich, denen wir von BOOOST mit technischen Innovationen zur Erzeugung, Anwendung, Transport und Lagerung begegnen. Wir haben die Erfahrung und die Expertise für Wasserstoff Strategien und begleiten Sie bei der Umsetzung von Wasserstoff Vorhaben. Das Team von H-BOOOST plant, konzipiert und realisiert Grüne Wasserstoff Projekte, die uns nachhaltig bei der Dekarbonisierung unterstützen!

Damit der Wasserstoff zu 100% zur Klimaneutralität beiträgt, ist es wichtig zur Herstellung die Elektrolyse zu nutzen. Der benötigte Strom wird aus erneuerbaren Quellen wie Windkraft oder Photovoltaik gewonnen, so dass praktisch keine CO2-Emissionen entstehen. Um die Transportwege vor allem für energieintensive Industriebetriebe so kurz wie möglich zu halten, ist es ratsam bei Wasserstoffprojekten, die gesamte Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff im lokalen Umfeld abzubilden. So könnte beispielsweise mit einem neu zu errichtenden Windpark eine 20 Megawatt Elektrolyse Anlage entstehen und der gewonnene grüne Wasserstoff in einer Salzkaverne zwischengespeichert werden um in einem Umkreis von 15 bis 20 Kilometern Gewerbe- und Industriebetrieben zur Verfügung gestellt werden. Geringe Transportverluste sind ein Garant für den Erfolg bei einer dezentralen Erzeugung und Vor Ort Nutzung von Wasserstoff.
Wasserstoff hat das Potential, die führende Rolle in der Energiebranche der Zukunft zu spielen. Deutschland ist bereits gut positioniert bei der Entwicklung und dem Export von Technologien für Wasserstoff, jedoch müssen zusätzliche Anstrengungen unternommen werden, um international konkurrenzfähig zu bleiben. Wasserstoff trägt nicht nur wesentlich dazu bei, die Klimaziele zu erreichen, die für eine nachhaltige Zukunft unseres Planeten unerlässlich sind. Es bietet auch erhebliche Vorteile für die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Wasserstoff ist der Treibstoff für die Fahrt in eine saubere, fossilfreie und CO2 neutrale Zukunft!
Ein Bild eines H2 Rohrs

Grüner Wasserstoff

Grüner Wasserstoff (GH2) wird mit Hilfe erneuerbarer Energie, wie Wind und Sonne, erzeugt und ist das Schlüssel Element auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft.
Infrastruktur, Transport- und Speichermöglichkeiten des Energieträgers der Zukunft müssen bereitgestellt werden. Das bringt Herausforderungen mit sich, denen wir von BOOOST mit technischen Innovationen zur Erzeugung, Anwendung, Transport und Lagerung begegnen. Wir haben die Erfahrung und die Expertise für Wasserstoff Strategien und begleiten Sie bei der Umsetzung von Wasserstoff Vorhaben. Das Team von H-BOOOST plant, konzipiert und realisiert Grüne Wasserstoff Projekte, die uns nachhaltig bei der Dekarbonisierung unterstützen!

Damit der Wasserstoff zu 100% zur Klimaneutralität beiträgt, ist es wichtig zur Herstellung die Elektrolyse zu nutzen. Der benötigte Strom wird aus erneuerbaren Quellen wie Windkraft oder Photovoltaik gewonnen, so dass praktisch keine CO2-Emissionen entstehen. Um die Transportwege vor allem für energieintensive Industriebetriebe so kurz wie möglich zu halten, ist es ratsam bei Wasserstoffprojekten, die gesamte Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff im lokalen Umfeld abzubilden.
So könnte beispielsweise mit einem neu zu errichtenden Windpark eine 20 Megawatt Elektrolyse Anlage entstehen und der gewonnene grüne Wasserstoff in einer Salzkaverne zwischengespeichert werden um in einem Umkreis von 15 bis 20 Kilometern Gewerbe- und Industriebetrieben zur Verfügung gestellt werden. Geringe Transportverluste sind ein Garant für den Erfolg bei einer dezentralen Erzeugung und Vor Ort Nutzung von Wasserstoff.

Ihr Vorhaben,
unsere DNA

Sie planen eine Zukunft mit Wasserstoff und möchten hierzu Infrastruktur errichten und die damit verbundenen Technologien nutzen? Wir bei H-BOOOST sehen die Zukunft in grünen Energien und sind besonders von den Möglichkeiten des Wasserstoffes begeistert. Um eine nachhaltige Zukunft zu schaffen, planen wir mit H2 Technologien, denn diese haben das Potenzial, saubere, effiziente und unerschöpfliche Energiequellen zu sein. Wir sind bereit, in diese Zukunft zu investieren. Seid ihr bereit, mit uns die Zukunft von Wasserstoff zu gestalten?

Ihr Vorhaben, unsere DNA

Sie planen eine Zukunft mit Wasserstoff und möchten hierzu die Infrastruktur errichten und die damit verbundenen Technologien nutzen? Wir bei H-BOOOST sehen die Zukunft in grünen Energien und sind besonders von den Möglichkeiten des Wasserstoffes begeistert. Um eine nachhaltige Zukunft zu schaffen, planen wir mit H2 Technologien, denn diese haben das Potenzial, saubere, effiziente und unerschöpfliche Energiequellen zu sein. Wir sind bereit, in diese Zukunft zu investieren. Seid ihr bereit, mit uns die Zukunft von Wasserstoff zu gestalten?

Elektrolyse-Anlagen

Elektrolyse-Anlagen produzieren Wasserstoff mit Hilfe von Elektrizität

Dampf-Methan Reformierung

Wasserstoff aus Methan und Dampf bei hohen Temperaturen unter Druck

Wasserstoff- und Ammoniak Tanks

Sichere Lagerung von Wasserstoff und Ammoniak in Tanks

Wasserstoff Container

Sicherer Transport und Lagerung von großen Mengen Wasserstoffs

Elektrolyse-Anlagen

Elektrolyse-Anlagen produzieren Wasserstoff mit Hilfe von Elektrizität

Dampf-Methan Reformierung

Wasserstoff aus Methan und Dampf bei hohen Temperaturen unter Druck

Wasserstoff- und Ammoniak Tanks

Sichere Lagerung von Wasserstoff und Ammoniak in Tanks

Wasserstoff Container

Sicherer Transport und Lagerung von großen Mengen Wasserstoffs

Die Technologie Power to Gas, bei der Wasserstoff elektrolytisch mit Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Produktionskapazitäten werden zukünftig erweitert werden, um fluktuierende regenerative Energiequellen zu speichern.

Wasserstoff Speicher Möglichkeiten
Die konventionelle Speicherung von Wasserstoff erfolgt im flüssigen Zustand bei 20 K mit einer Dichte von 71 kg/m³ und einer volumenspezifischen Energiedichte von 2,4 kWh/l. Ca. 30% des Heizwertes gehen bei der Verflüssigung Verlust. Wasserstoff lässt sich gasförmig auch mit hohem Druck speichern, bei ca. 700 bar in CFK-Druckflaschen und einer Dichte von 40 kg/m³ und einer volumenspezifischen Energiedichte von etwa 1,35 kWh/Liter. Die Komprimierung auf 700 bar geht mit einem Verlust von ca. 12 % des Wasserstoff Heizwertes einher.
Eine neuere Technologie, die für die Wasserstoffspeicherung in Betracht gezogen wird, ist die Druckspeicherung. Hierbei wird Wasserstoff unter Druck in Tanks aufbewahrt, die bei Bedarf geöffnet werden können, um den Wasserstoff freizusetzen. Die Vorteile der Druckspeicherung liegen in ihrer Einfachheit, ihrer hohen Energiedichte und der Tatsache, dass sie einfach in bestehende Infrastrukturen integriert werden kann. Ein Nachteil ist jedoch, dass Drucktanks zur sicheren Aufbewahrung von Wasserstoff hohen Sicherheitsstandards entsprechen müssen, um Unfälle zu vermeiden.
Eine weitere Technologie, die in der Wasserstoff Speicherung eine Rolle spielt, ist die Adsorptionsspeicherung. Hierbei wird Wasserstoff auf einem Adsorbens gespeichert, das aus Materialien wie Kohlenstoff besteht. Diese Technologie zeichnet sich durch ihre hohe Kapazität und einfache Handhabung aus, aber sie erfordert auch eine komplexe Technik, um den Wasserstoff effizient zu adsorbieren und abzusorbieren. Insgesamt gibt es eine Vielzahl von Technologien zur Wasserstoff Speicherung, und es wird erwartet, dass sich die Technologie weiter entwickeln wird, um den zunehmenden Bedarf an Wasserstoffspeicherung für die Energiewende zu decken.
LOHCs (Liquid Organic Hydrogen Carriers) werden ebenfalls aktuell als Favoriten für die Wasserstoff Speicherung gehandelt. Dibenzyltoluol (DBT) ist einer der am weitesten entwickelten LOHCs und bietet eine hohe Speicherkapazität für Wasserstoff. Die Dehydrierung von DBT, bei der Wasserstoff freigesetzt wird, geschieht durch Wärmezufuhr, während die Hydrierung von DBT durch die Anwendung von Temperatur und Druck unter Einsatz eines Ruthenium-Katalysators erfolgt. Es ist erwähnenswert, dass DBT auch als Wärmeträger verwendet werden kann, was den Prozess energieeffizienter macht.
Ammoniak ist eine mögliche Alternative zur Wasserstoff-Speicherung, die bisher ein großes Hindernis bei der Etablierung einer Wasserstoff-Wirtschaft darstellte. Ammoniak, das als kohlenstofffreier synthetischer Wasserstoff-Speicher produziert wird, eignet sich aufgrund seiner Eigenschaften gut als grüner Energieträger.
Die Technologie Power to Gas, bei der Wasserstoff elektrolytisch mit Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Produktionskapazitäten werden zukünftig erweitert werden, um fluktuierende regenerative Energiequellen zu speichern.

Wasserstoff Speicher Möglichkeiten
Die konventionelle Speicherung von Wasserstoff erfolgt im flüssigen Zustand bei 20 K mit einer Dichte von 71 kg/m³ und einer volumenspezifischen Energiedichte von 2,4 kWh/l. Ca. 30% des Heizwertes gehen bei der Verflüssigung Verlust. Wasserstoff lässt sich gasförmig auch mit hohem Druck speichern, bei ca. 700 bar in CFK-Druckflaschen und einer Dichte von 40 kg/m³ und einer volumenspezifischen Energiedichte von etwa 1,35 kWh/Liter. Die Komprimierung auf 700 bar geht mit einem Verlust von ca. 12 % des Wasserstoff Heizwertes einher.
Eine neuere Technologie, die für die Wasserstoffspeicherung in Betracht gezogen wird, ist die Druckspeicherung. Hierbei wird Wasserstoff unter Druck in Tanks aufbewahrt, die bei Bedarf geöffnet werden können, um den Wasserstoff freizusetzen. Die Vorteile der Druckspeicherung liegen in ihrer Einfachheit, ihrer hohen Energiedichte und der Tatsache, dass sie einfach in bestehende Infrastrukturen integriert werden kann. Ein Nachteil ist jedoch, dass Drucktanks zur sicheren Aufbewahrung von Wasserstoff hohen Sicherheitsstandards entsprechen müssen, um Unfälle zu vermeiden.
Eine weitere Technologie, die in der Wasserstoff Speicherung eine Rolle spielt, ist die Adsorptionsspeicherung. Hierbei wird Wasserstoff auf einem Adsorbens gespeichert, das aus Materialien wie Kohlenstoff besteht. Diese Technologie zeichnet sich durch ihre hohe Kapazität und einfache Handhabung aus, aber sie erfordert auch eine komplexe Technik, um den Wasserstoff effizient zu adsorbieren und abzusorbieren. Insgesamt gibt es eine Vielzahl von Technologien zur Wasserstoff Speicherung, und es wird erwartet, dass sich die Technologie weiter entwickeln wird, um den zunehmenden Bedarf an Wasserstoffspeicherung für die Energiewende zu decken.
LOHCs (Liquid Organic Hydrogen Carriers) werden ebenfalls aktuell als Favoriten für die Wasserstoff Speicherung gehandelt. Dibenzyltoluol (DBT) ist einer der am weitesten entwickelten LOHCs und bietet eine hohe Speicherkapazität für Wasserstoff. Die Dehydrierung von DBT, bei der Wasserstoff freigesetzt wird, geschieht durch Wärmezufuhr, während die Hydrierung von DBT durch die Anwendung von Temperatur und Druck unter Einsatz eines Ruthenium-Katalysators erfolgt. Es ist erwähnenswert, dass DBT auch als Wärmeträger verwendet werden kann, was den Prozess energieeffizienter macht.
Ammoniak ist eine mögliche Alternative zur Wasserstoff-Speicherung, die bisher ein großes Hindernis bei der Etablierung einer Wasserstoff-Wirtschaft darstellte. Ammoniak, das als kohlenstofffreier synthetischer Wasserstoff-Speicher produziert wird, eignet sich aufgrund seiner Eigenschaften gut als grüner Energieträger.

H-BOOOST - Ihr starker Partner

H-BOOOST - Ihr starker Partner

Umfangreiche Erfahrung und Expertise

Das Team von H-BOOOST besteht aus Experten für Wasserstoff Technologien. Wir verfügen über umfangreiches Know How und arbeiten kontinuierlich an der Weiterentwicklung unserer Lösungen.

Technische
Lösungskompetenz

Ob Sie grünen Wasserstoff für den Einsatz in der Energiebranche oder in anderen Anwendungsbereichen einsetzen, wir arbeiten mit Ihnen gemeinsam eine optimale Strategie aus. Mit unserer Expertise im Bereich Wasserstofftechnik sind Sie bestens für die Zukunft gerüstet.

Vorreiter in Sachen
Klimaschutz

Unsere Lösungen im Bereich Wasserstofftechnik tragen dazu bei, CO2-Emissionen zu reduzieren und den Übergang zu einer grünen Energiezukunft zu fördern. Wir glauben an die Macht erneuerbarer Energien und arbeiten jeden Tag daran, umweltbewusste Lösungen anzubieten, die nicht nur nachhaltig sind, sondern auch zukunftssicher und wirtschaftlich rentabel.

Fragen und Antworten zum Thema Wasserstoff

Wasserstoff ist ein universell einsetzbarer und umweltfreundlicher Energieträger, der als Brennstoff für Brennstoffzellen und als Lagermedium für erneuerbare Energien dient.

Fragen und Antworten zum Thema Wasserstoff

Wasserstoff ist ein universell einsetzbarer und umweltfreundlicher Energieträger, der als Brennstoff für Brennstoffzellen und als Lagermedium für erneuerbare Energien dient.

Was ist grüner Wasserstoff?

Grüner Wasserstoff ist eine Form von Wasserstoff, die durch Elektrolyse aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonnen- oder Windkraft produziert wird. Es ist eine umweltfreundliche Alternative zu traditionellem Wasserstoff, der aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird.

Grüner Wasserstoff wird in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter Energieerzeugung, Heizung, Mobilität, chemische Herstellung und vieles mehr.

Grüner Wasserstoff wird mittels Elektrolyse von Wasser produziert. Die Elektrolyse ist ein Prozess, bei dem Wasser in seine Bestandteile, Wasserstoff und Sauerstoff, gespalten wird. Hierbei wird Strom aus erneuerbaren Energien, wie Solarenergie oder Windenergie, genutzt.

Im ersten Schritt wird das Wasser in eine Elektrolysezelle gepumpt, in der es von einer Anode und einer Kathode getrennt wird. Durch den Stromfluss ionisiert das Wasser und es entstehen positive Wasserstoff-Ionen, die sich an der Kathode sammeln und als Wasserstoffgas freigesetzt werden. An der Anode entstehen negative Sauerstoff-Ionen, die sich zu Sauerstoffgas verbinden.

Es gibt zwei Arten der Elektrolyse, die Alkalischelektrolyse und die PEM-Elektrolyse (Polymer-Elektrolyt-Membran-Elektrolyse). Die Alkalischelektrolyse ist ein älteres Verfahren, während die PEM-Elektrolyse das modernere und effizientere Verfahren ist.

Grüner Wasserstoff ist eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen und eine wichtige Ressource für eine nachhaltige Energieversorgung. Durch die Verwendung von erneuerbaren Energien bei der Herstellung von grünem Wasserstoff trägt man zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei.

Ja, grüner Wasserstoff ist sicher. Es handelt sich hierbei um eine saubere und umweltfreundliche Energiequelle, die durch Elektrolyse von Wasser produziert wird. Dabei wird elektrischer Strom verwendet, um Wasserstoffatome von Sauerstoffatomen zu trennen. Da es sich bei grünem Wasserstoff um ein reines Element handelt, das nicht mit anderen Stoffen reagiert, ist es sicher zu verwenden und zu speichern.

Zusätzlich werden bei der Produktion von grünem Wasserstoff auch keine schädlichen Emissionen oder Abfälle produziert, wie es bei fossilen Brennstoffen der Fall ist. Dies macht grünen Wasserstoff zu einer attraktiven und sicheren Option für die Energieversorgung.