Förderungen für Ihre Ladestation

Sparen mit staatlichen Förderungen

Sichern Sie sich Ihre
THG-Quote?

Um Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen, hat der Bundestag verschiedene Maßnahmen festgelegt, darunter auch die THG-Quote für Mineralölunternehmen. Diese Quote gibt an, wie viel CO₂-Einsparungen von den Unternehmen erreicht werden müssen und soll klimafreundliche Mobilität günstiger und attraktiver machen. Die THG-Quote steigt von Jahr zu Jahr und Unternehmen, die sie nicht erfüllen, müssen entweder eine Strafe zahlen oder Emissionsrechte nachkaufen. BOOOOST unterstützt Sie dabei, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen und trägt so zu einer klimaschonenden Mobilität bei.

14 Mio
E-Autos bis 2030

Soll es laut Bundesregierung bis 2030 geben​

1 Mio
öffentl. Ladepunkte

Werden benötigt. Aktuell haben wir nur 62K!

7.2 Mio
Ladepunkte Zuhause

Werden benötigt. Aktuell haben wir nur 600K!

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10 Millionen E-Autos bis 2030!​

Bis 2030 sollen in Deutschland mindestens 7-10 Millionen Elektrofahrzeuge und 1 Million Ladepunkte zur Verfügung stehen, um die Klimaziele zu erreichen. Die Bundesregierung hat dafür Fördermaßnahmen beschlossen, wie Kaufprämien, Steuervergünstigungen und Zuschüsse für die Verbesserung der Ladeinfrastruktur. Das geänderte Klimaschutzgesetz 2021 sieht vor, dass Deutschland bis 2045 Treibhausgasneutralität erreichen soll. Um diese ambitionierten Ziele zu erreichen, hat die Bundesregierung ein 8-Milliarden-Sofortprogramm beschlossen, das auch Lademöglichkeiten für E-Bikes und Schnelllade-Hubs in Stadtquartieren umfasst. BOOOOST unterstützt Sie bei der Umsetzung dieser Maßnahmen und hilft Ihnen dabei, Ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Im November 2019 wurde der Masterplan Ladeinfrastruktur beschlossen. Dieser beinhaltet unter anderem die Einrichtung von 50.000 öffentlichen Ladepunkten bis Ende 2022. Seit dem Sommer 2021 stellt das BMVI bis Ende 2025 insgesamt nochmals 500 Millionen Euro für öffentlich zugängliche Ladeninfrastuktur zur Verfügung. Auch zur Förderung privater Lademöglichkeiten werden Mittel zur Verfügung gestellt. Die Umsetzung obliegt dem Bundesverkehrsministerium (BMVI). 2016 hat die Bundesregierung eine Kaufprämie für E-Autos, den Umweltbonus, beschlossen, an der sich der Bund und die Hersteller beteiligen. Bis zu 6.000 Euro für Elektro- oder Brennstoffzellenfahrzeuge und bis zu 4.500 Euro für aufladbare Hybridelektro-Autos werden gewährt. Voraussetzung für die Förderung ist, dass sich der um den Anteil des Herstellers reduzierte Kaufpreis aus dem Kaufvertrag ergibt. Die Beantragung erfolgt beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Mit dem Konjunkturpaket wird die Förderung noch einmal ausgebaut, sodass (zusammen mit der befristeten Mehrwertsteuersenkung) Preisvorteile von 10.000 Euro zusammenkommen können.
Korey Torres
Die Bundesregierung fördert den Ausbau von Ladestationen für Elektroautos und andere emissionsarme Antriebsarten, um die CO2-Emissionen im Verkehrssektor zu reduzieren. Unternehmen, die Ladestationen betreiben, können die eingesparten Treibhausgasemissionen verkaufen und dadurch profitieren. Der THG-Quotenhandel ist eine Maßnahme der Bundesregierung, um die Einsparung von Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor zu fördern, indem sie Mineralölkonzerne dazu verpflichtet, ihre Emissionen um einen festgelegten Prozentsatz zu reduzieren.
Korey Torres

THG-Quotenhandel fördert Umstieg auf klimaschonende Antriebsarten

Der THG-Quotenhandel unterstützt Unternehmen bei der Reduktion ihrer CO2-Emissionen. Sie haben die Wahl, entweder selbst emissionsärmere Kraftstoffe anzubieten oder ihre Emissionen durch den Kauf von THG-Zertifikaten anderer Unternehmen zu kompensieren. Dadurch wird der Umstieg auf alternative, klimaschonende Kraftstoffe gefördert. Seit dem Jahresbeginn können auch Ladepunktbetreiber und E-Auto-Besitzer die eingesparten Emissionen zertifizieren lassen und damit Geld verdienen. Durch den THG-Quotenhandel werden zudem fossile Kraftstoffe wie Benzin und Diesel immer unattraktiver, während Nutzer von emissionsarmen Kraftstoffen finanziell von ihren THG-Quoten profitieren.
Korey Torres

BOOOST - Mehr Profit durch THG-Quoten für Ihre Ladesäule

Unternehmen, die Ladestationen betreiben, können durch den Handel von THG-Quoten profitieren. Die Nachfrage nach Kompensationsmöglichkeiten wird durch die stetig steigende THG-Quote der Mineralölkonzerne steigen. Bis 2030 müssen diese ihre CO2-Emissionen um 25 % reduzieren. Dies können sie nur durch den Handel mit THG-Quoten klimaneutraler Unternehmen erreichen. Die Investition in Ladeinfrastruktur wird dadurch besonders attraktiv. Die Strafzahlung für Unternehmen, die die Quote nicht erfüllen, steigt auf 600€ pro Tonne CO2.
Korey Torres

Ihre Fragen rund um das Thema Förderungen von
E-Mobilität & Landesäulen

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Der jährliche Erlös aus dem THG-Quotenhandel für einen VW e-Golf mit einer Batterie-Kapazität von 35,8 kWh, der täglich vollgeladen wird, kann auf etwa 2.000 Euro (ohne Abwicklungskosten) geschätzt werden, wenn durchschnittliche Quotenpreise (Netto-Minderung) von 400 Euro pro Tonne CO2 angenommen werden. Wird die Energie für das Laden des E-Autos aus lokal erzeugten erneuerbaren Energien gewonnen, steigt der Erlös auf etwa 4.200 Euro jährlich. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Schätzungen auf durchschnittlichen Quotenpreisen basieren und daher variieren können. Es empfiehlt sich daher, sich über aktuelle Quotenpreise und andere Faktoren, die den Erlös aus dem THG-Quotenhandel beeinflussen können, zu informieren.





Bieten Sie eine Ladestation an und profitieren Sie von mehreren Vorteilen: Gewinnen Sie neue Kunden, erhöhen Sie Ihren Gewinn durch das Anbieten eines Ladedienstes und fördern Sie den Umstieg auf Elektromobilität in Deutschland. Durch die Bereitstellung von Lademöglichkeiten können Sie von der THG-Quote profitieren, die auf der Basis der geladenen Kilowattstunden berechnet wird. Wenn Sie lokal generierte erneuerbare Energien bereitstellen, sind die Erlöse pro kWh sogar noch höher. Unterstützen Sie den Kampf gegen Treibhausgasemissionen und nutzen Sie die THG-Quote, um Ihr Geschäft auszubauen.


In der Regel erhalten Sie Ihre Prämie innerhalb weniger Wochen nach Hochladen der Unterlagen, aber es ist möglich, dass das Genehmigungsverfahren beim Umweltbundesamt aufgrund von vielen Anträgen länger dauern kann. Wir als Zwischenhändler haben keinen Einfluss darauf, werden Sie aber stets über den Fortschritt des Verfahrens auf dem Laufenden halten.

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